Also See: (German) Thusness/PasserBys Sieben Stufen der Erleuchtung - Thusness/PasserBy's Seven Stages of Enlightenment

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Sure, I will provide a detailed and precise translation of the provided English text into German, maintaining the clarity and format as requested. Each sentence or dialogue line will be distinctly separated for ease of understanding.


Über Anatta (Nicht-Selbst), Leere, Maha und Alltäglichkeit und spontane Perfektion


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Siehe auch:


Zwei Arten der nichtdualen Kontemplation nach ICH BIN

+A und -A Leere


(Letzte Aktualisierung: 14. März 2009)


Artikel geschrieben von: Thusness/PasserBy


Ich frage mich warum, aber in letzter Zeit taucht das Thema Anatta in Foren auf. Vielleicht ist 'Yuan' (Bedingung) entstanden. -:) Ich werde einfach einige Gedanken über meine Erfahrungen mit 'Nicht-Selbst' niederschreiben. Eine zwanglose Teilung, nichts Autoritäres.


Die 2 Strophen unten sind entscheidend, um mich zur direkten Erfahrung des Nicht-Selbst zu führen. Obwohl sie anscheinend dasselbe über Anatta vermitteln, können die Meditation über diese 2 Strophen 2 sehr unterschiedliche erfahrungsbezogene Einsichten ergeben - eine über den Aspekt der Leere und die andere, den nicht-dualen Leuchtkraft-Aspekt. Die Einsichten, die aus diesen Erfahrungen entstehen, sind sehr aufschlussreich, da sie so sehr unser gewöhnliches Verständnis dessen, was Bewusstsein ist, widersprechen.


Es gibt Denken, keinen Denker

Es gibt Hören, keinen Hörer

Es gibt Sehen, keinen Seher


Im Denken, nur Gedanken

Im Hören, nur Geräusche

Im Sehen, nur Formen, Gestalten und Farben.


Bevor wir weitermachen, ist es absolut wichtig zu wissen, dass die Strophen nicht richtig verstanden werden können durch Schlussfolgerung, logische Deduktion oder Induktion. Nicht, dass es etwas Mystisches oder Transzendentales über die Strophen gibt, sondern einfach die Art des mentalen Plapperns ist ein 'falscher Ansatz'. Die richtige Technik ist durch 'Vipassana' oder eine direktere und aufmerksamere reine Beobachtungsweise, die das Sehen der Dinge so, wie sie sind, ermöglicht. Nur eine zwanglose Notiz, diese Art des Wissens wird natürlich, wenn die nicht-duale Einsicht reift, davor kann es ziemlich 'anstrengend' sein.


Zur ersten Strophe


Die zwei offensichtlichsten Erfahrungen aus diesem ersten Einblick in die erste Strophe sind das Fehlen von Täterschaft und die direkte Einsicht in die Abwesenheit eines Agenten. Diese 2 Erfahrungen sind Schlüssel für meine Phase 5 der 7 Phasen der Einsichten.


Das Fehlen von Täterschaft, das Erfahrungen verknüpft und koordiniert.

Ohne das 'Ich', das verknüpft, erscheinen Phänomene (Gedanken, Geräusche, Gefühle und so weiter) bläschenartig, schwebend und manifestieren sich frei, spontan und grenzenlos. Mit dem Fehlen der Täterschaft kommt auch ein tiefes Gefühl von Freiheit und Transparenz. Ironisch, wie es klingen mag, aber es ist wahr erfahrungsbezogen. Wir werden nicht das richtige Verständnis haben, wenn wir zu fest an 'inhärenter' Sicht festhalten. Es ist erstaunlich, wie die 'inhärente' Sicht uns daran hindert, Freiheit als Nicht-Täterschaft, Interdependenz und Verbundenheit, Leuchtkraft und nicht-duale Präsenz zu sehen.


Die direkte Einsicht in die Abwesenheit eines Agenten.

In diesem Fall gibt es eine direkte Erkenntnis, dass es "keinen Agenten" gibt. Nur ein Gedanke, dann ein anderer Gedanke. Es ist also immer Gedanke, der Gedanken beobachtet, und nicht ein Beobachter, der Gedanken beobachtet. Das Wesentliche dieser Erkenntnis ist jedoch auf eine spontane befreiende Erfahrung und einen vagen Einblick in die leere Natur der Phänomene gerichtet - das heißt, die vergänglichen Phänomene sind bläschenartig und vergänglich, nichts Substanzielles oder Festes. In dieser Phase sollten wir nicht missverstehen, dass wir die 'leere' Natur von Phänomenen und Bewusstsein gründlich erlebt haben, obwohl es diese Versuchung gibt zu denken, wir hätten es. -:)


Abhängig von den Bedingungen eines Einzelnen, ist es möglicherweise nicht offensichtlich, dass es "immer Gedanke, der Gedanken beobachtet, und nicht ein Beobachter, der Gedanken beobachtet." oder "der Beobachter ist dieser Gedanke." Denn dies ist die Schlüsseleinsicht und ein Schritt, der auf dem Weg zur Befreiung nicht falsch sein darf, kann ich nicht anders, als mit etwas respektlosem Ton zu sagen,


Für jene Meister, die lehrten,

„Lass Gedanken entstehen und vergehen,

Sieh den Hintergrundspiegel als perfekt und bleibe unbeeinflusst.“

Mit allem gebührenden Respekt, sie haben nur etwas Schönes, aber Verblendendes „geplappert“.


Eher,


Siehe, dass es niemanden hinter den Gedanken gibt.

Zuerst ein Gedanke, dann ein anderer Gedanke.

Mit vertiefter Einsicht wird es später offenbart,

Immer nur dies, Ein Gedanke!

Nicht entstehend, leuchtend und doch leer!

Und das ist der ganze Zweck von Anatta. Um gründlich durchzusehen, dass dieser Hintergrund tatsächlich nicht existiert. Was existiert, ist ein Strom, Handlung oder Karma. Es gibt keinen Täter oder etwas, das getan wird, es gibt nur Tun; Kein Meditierender noch Meditation, nur Meditieren. Aus der Perspektive des Loslassens wird "ein Beobachter, der Gedanken beobachtet" den Eindruck erwecken, dass ein Beobachter Gedanken entstehen und vergehen lässt, während er selbst unbeeinflusst bleibt. Dies ist eine Illusion; es ist 'Festhalten' in Verkleidung als 'Loslassen'. Wenn wir erkennen, dass es von Anfang an keinen Hintergrund gibt, wird sich die Realität als ein Ganzes Loslassen präsentieren. Mit der Praxis verringert sich die 'Absicht' mit der Reifung der Einsicht und das 'Tun' wird allmählich als bloßes spontanes Geschehen erlebt, als ob das Universum die Arbeit erledigt. Mit einigen Hinweisen von 'abhängigem Entstehen' können wir dann weiter vordringen, um dieses Geschehen als bloßen Ausdruck von allem zu sehen, das mit allem in Wechselwirkung tritt und ins Sein kommt. Tatsächlich, wenn wir 'Universum' nicht verdinglichen, ist es genau das - ein Ausdruck von interdependentem Entstehen, der genau dort und wann immer ist.


Dies verstehend, ist die Praxis einfach, sich allem zu öffnen, was ist.

Denn dieses bloße Geschehen ist genau dort und wann immer es ist.

Obwohl kein Ort als Zuhause bezeichnet werden kann, ist es überall zu Hause.


Wenn die Erfahrung in der Praxis der großen Leichtigkeit reift,

Ist die Erfahrung Maha! Großartig, wunderbar und glückselig.

In alltäglichen Aktivitäten des Sehens, Essens und Schmeckens,

Wenn es poetisch ausgedrückt wird, ist es, als ob das gesamte Universum meditiert.


Was auch immer gesagt und ausgedrückt wird, sind wirklich alle verschiedenen Geschmacksrichtungen,

Von diesem alles von allem abhängig Entstehenden,

Als dieser Moment des lebhaften Schimmerns.

Bis dahin ist klar, dass das vergängliche Phänomen bereits auf die perfekte Weise geschieht; entwirrt, was entwirrt werden muss, manifestiert, was manifestiert werden muss, und vergeht, wenn es Zeit ist zu gehen. Es


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gibt kein Problem mit diesem vergänglichen Geschehen, das einzige Problem ist das Vorhandensein eines 'extra Spiegels', eine Verdinglichung aufgrund der Macht des Geistes zu abstrahieren. Der Spiegel ist nicht perfekt; es ist das Geschehen, das perfekt ist. Der Spiegel scheint nur perfekt aus einer dualistischen und inhärenten Sicht.


Unsere tief verwurzelte inhärente und dualistische Sicht hat sehr subtil und unbewusst den "leuchtenden Aspekt" in den Beobachter personifiziert und den "Leere-Aspekt" als das vergängliche Phänomen verworfen. Die Schlüsselherausforderung der Praxis ist dann, klar zu sehen, dass Leuchtkraft und Leere eins sind und untrennbar, sie waren nie und können nie getrennt werden.


Zur zweiten Strophe


Für die zweite Strophe liegt der Fokus auf der lebendigen, makellosen Vergänglichkeit der Phänomene. Gedanken, Geräusche und alle vergänglichen sind von Bewusstsein nicht zu unterscheiden. Es gibt keine Trennung zwischen Erfahrendem und Erfahrung, nur eine nahtlose spontane Erfahrung, die als Denker/Gedanken, Hörer/Geräusche, Fühler/Gefühle und so weiter entsteht. Beim Hören sind Hörer und Ton untrennbar eins. Für jeden, der mit der Erfahrung "ICH BIN" vertraut ist, jenes reine Existenzgefühl, jene kraftvolle Präsenzerfahrung, die einen so real fühlen lässt, ist unvergesslich. Wenn der Hintergrund verschwindet, offenbaren sich alle Vordergrundphänomene als Präsenz. Es ist wie natürlich 'vipassanisch' durchgehend oder einfach ausgedrückt, nackt im Bewusstsein. Vom Zischen des PCs über die Vibration des sich bewegenden MRT-Zuges bis hin zur Empfindung, wenn die Füße den Boden berühren, all diese Erfahrungen sind kristallklar, nicht weniger "ICH BIN" als "ICH BIN". Die Präsenz ist immer noch vollständig vorhanden, nichts wird verleugnet. -:)


Die Trennung von Subjekt und Objekt ist lediglich eine Annahme.

Daher ist jemand, der aufgibt und etwas, das aufgegeben wird, eine Illusion.

Wenn das Selbst immer transparenter wird,

Ebenso werden Phänomene immer leuchtender.

In gründlicher Transparenz sind alle Geschehnisse pristin und lebhaft klar.

Offensichtlichkeit überall, Lebendigkeit überall!

Es wird dann offensichtlich sein, dass nur die tief verwurzelte dualistische Sicht unseren Einblick in diese erfahrungsbezogene Tatsache verdeckt. In der tatsächlichen Erfahrung gibt es nur die kristallklare Klarheit der manifestierenden Phänomene. Diese Erfahrung reifend, löst sich der Geist-Körper in bloße nicht-duale Leuchtkraft auf und alle Phänomene werden erfahrungsbezogen als Manifestation dieser nicht-dualen leuchtenden Präsenz verstanden - die Schlüsseleinsicht, die zur Erkenntnis führt, dass "Alles Geist ist".


Danach sollte man sich nicht zu sehr überwältigen lassen oder mehr beanspruchen, als nötig ist; vielmehr weiter untersuchen. Weist diese nicht-duale Leuchtkraft irgendwelche Merkmale einer Selbstnatur auf, die unabhängig, unveränderlich und dauerhaft ist? Ein Praktizierender kann sich immer noch eine Weile festsetzen, indem er die nicht-duale Präsenz unbewusst verfestigt. Dies ist das Verlassen von Spuren des 'Einen Spiegels', wie in der Stufe 4 der 7 Phasen meiner Einsichten beschrieben. Obwohl die Erfahrung nicht-dual ist, ist die Einsicht der Leere noch nicht da. Obwohl die dualistische Bindung ausreichend gelockert ist, bleibt die 'inhärente' Sicht stark.


Wenn das 'Subjekt' verschwindet, wird die Erfahrung nicht-dual, aber wir haben das 'Objekt' vergessen. Wenn das Objekt weiter geleert wird, sehen wir Dharmakaya. Sehen Sie klar, dass im Fall eines 'Subjekts', das zuerst durchdrungen wird, es nur ein Etikett ist, das die 5 Aggregate zusammenfasst, aber für die nächste Stufe, die verneint werden soll, ist es die Präsenz, die wir leeren -- kein Etikett, sondern die Präsenz selbst, die von Natur aus nicht-dual ist.


Für aufrichtige buddhistische Praktizierende, die die nicht-duale Einsicht gereift haben, mögen sie sich selbst fragen, warum es nötig ist, dass Buddha so viel Nachdruck auf das abhängige Entstehen legt, wenn die nicht-duale Präsenz endgültig ist? Die Erfahrung ist immer noch wie Vedanta, mehr 'Brahman' als 'Sunyata'. Diese 'Festigkeit der nicht-dualen Präsenz' muss mit Hilfe des abhängigen Entstehens und der Leere gebrochen werden. Dies erkennend, kann ein Praktizierender dann Fortschritte machen, um die leere (abhängig entstandene) Natur der nicht-dualen Präsenz zu verstehen. Es ist eine weitere Verfeinerung der Anatta-Erfahrung gemäß der ersten Strophe.


Für jene "ICH BINheit"-Praktizierenden ist es sehr üblich, dass sie nach der nicht-dualen Einsicht in der nicht-dualen Präsenz verweilen. Sie finden Freude an 'Holz hacken, Wasser tragen' und 'Frühling kommt, Gras wächst von alleine'. Nicht viel kann betont werden; die Erfahrung scheint endgültig zu sein. Hoffentlich kann 'Yuan' (Bedingung) für diese Praktizierenden entstehen, um dieses subtile Merkmal zu sehen, das die Sicht verhindert.


Über Leere


Wenn wir Gedanken beobachten und fragen, wo Gedanken entstehen, wie sie entstehen, wie 'Gedanken' sind. 'Gedanke' wird seine Natur als leer offenbaren -- lebhaft präsent und doch völlig unlokalisierbar. Es ist sehr wichtig, nicht zu schließen, zu denken oder zu konzeptualisieren, sondern mit unserem gesamten Wesen diese 'Unfassbarkeit' und 'Unlokalisierbarkeit' zu spüren. Es scheint, als ob es 'irgendwo' residiert, aber es gibt keine Möglichkeit, es zu lokalisieren. Es ist nur ein Eindruck von irgendwo "dort", aber nie "dort". Ähnlich sind "Hier-Sein" und "Jetzt-Sein" nur Eindrücke, die durch Empfindungen, Aggregate von Ursachen und Bedingungen gebildet werden, nichts inhärent 'dort'; genauso leer wie 'Selbstsein'.


Diese unfassbare und unlokalisierbare leere Natur ist nicht nur 'Gedanken' eigen. Alle Erfahrungen oder Empfindungen sind so -- lebhaft präsent und doch insubstanziell, unfassbar, spontan, unlokalisierbar.


Wenn wir eine rote Blume beobachten, die so lebhaft, klar und direkt vor uns ist, scheint die "Röte" nur zur Blume zu "gehören", tatsächlich ist es jedoch nicht so. Das Sehen von Rot entsteht nicht bei allen Tierarten (Hunde können keine Farben wahrnehmen), noch ist die "Röte" ein inhärentes Attribut des Geistes. Wenn man mit "Quantenaugen" in die atomare Struktur blickt, findet man ebenfalls kein Attribut "Röte" vor, nur fast kompletter Raum/Leere ohne wahrnehmbare Formen und Gestalten. Alle Erscheinungen entstehen abhängig und sind daher leer von jeglicher inhärenten Existenz oder festen Attributen, Formen, Gestalten oder "Röte" -- lediglich leuchtend und doch leer, bloße Erscheinungen ohne inhärente/objektive Existenz.


Ebenso, wenn man vor einem brennenden Feuer steht, ist das gesamte Phänomen des 'Feuers', die brennende Hitze, die ganze Empfindung von 'Hitze', die so lebhaft präsent und so real erscheint, aber bei genauerer Betrachtung ebenfalls nicht inhärent "dort" -- nur abhängig manifestiert, wenn die Bedingungen da sind. Es ist erstaunlich, wie dualistische und


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inhärente Sichtweisen die nahtlose Erfahrung in ein Wer-Wo-Wann-Konstrukt eingesperrt haben.


Alle Erfahrungen sind leer. Sie sind wie Himmelsblumen, wie Gemälde auf der Oberfläche eines Teiches. Es gibt keine Möglichkeit, auf einen Moment der Erfahrung zu zeigen und zu sagen, das ist 'drinnen' und das ist 'draußen'. Alle 'drinnen' sind genauso 'draußen'; für das Bewusstsein ist nahtlose Erfahrung alles, was es gibt. Es ist nicht der Spiegel oder Teich, der wichtig ist, sondern dieser Prozess des illusionären Phänomens der Farbe, die auf der Oberfläche des Teiches schimmert; wie eine Illusion, aber keine Illusion, wie ein Traum, aber kein Traum. Das ist der Grund aller Erfahrungen.


Doch diese 'Unfassbarkeit und Unlokalisierbarkeit' ist nicht alles; es gibt auch dieses Maha, dieses großartige, grenzenlose Gefühl von 'Verbundenheit'. Wenn jemand eine Glocke schlägt, die Person, der Stock, die Glocke, die Vibration der Luft, die Ohren und dann das magische Erscheinen des Klangs -- 'Tongsss... nachklingend...' ist alles eine nahtlose eine Erfahrung, ein Geschehen. Beim Atmen ist es einfach dieser eine ganze Atemzug; es sind alle Ursachen und Bedingungen, die zusammenkommen, um diese gesamte Empfindung des Atems entstehen zu lassen, als ob das gesamte Universum dieses Atmen macht. Die Bedeutung dieser Maha-Erfahrung liegt nicht in Worten; meiner Meinung nach, ohne diese Erfahrung gibt es keine wahre Erfahrung von 'Verbundenheit', und nicht-duale Präsenz ist unvollständig.


Die Erfahrung unserer leeren Natur unterscheidet sich sehr von der der nicht-dualen Einheit. 'Distanz' wird zum Beispiel in der nicht-dualen Einheit überwunden, indem man den illusorischen Aspekt der Subjekt/Objekt-Trennung durchschaut und in eine einzige nicht-duale Präsenz mündet. Es ist das Sehen alles als nur 'Dies', aber das Erleben der Leere bricht die Grenze durch ihre leere, unfassbare und unlokalisierbare Natur.


Es gibt keine Notwendigkeit für einen 'Wo-Ort' oder eine 'Wann-Zeit' oder ein 'Wer-Ich', wenn wir tief in diese Natur eindringen. Beim Hören von Klang ist der Klang weder 'drinnen' noch 'draußen', er ist, wo er ist und weg! Alle Zentren und Bezugspunkte lösen sich mit der Weisheit auf, dass die Manifestation abhängig entsteht und daher leer ist. Das Erlebnis erzeugt ein "immer richtig, wo auch immer und wann immer es ist"-Gefühl. Ein Gefühl von zu Hause überall, obwohl nirgendwo als Zuhause bezeichnet werden kann. Die leere Natur der Präsenz erfahrend, wird einem aufrichtigen Praktizierenden klar, dass die nicht-duale Präsenz tatsächlich ein subtiles Merkmal hinterlässt; sieht man ihre Natur als leer, löst sich das letzte Merkmal, das Erfahrungen verfestigt, auf. Es fühlt sich kühl an, weil die Präsenz präsenter und müheloser gemacht wird. Wir gehen dann von "lebhafter nicht-dualer Präsenz" zu "obwohl lebhaft und nicht-dual präsent, ist es nichts Reales, leer!" über.


Über Maha und Alltäglichkeit


Die Erfahrung von Maha mag so klingen, als ob man eine bestimmte Art von Erfahrung anstrebt und im Widerspruch zur 'Gewöhnlichkeit der Erleuchtung' steht, wie sie im Zen-Buddhismus gefördert wird. Das ist nicht wahr und in der Tat, ohne diese Erfahrung, ist nicht-dual unvollständig. Dieser Abschnitt handelt nicht von Maha als einem zu erreichenden Stadium, sondern davon, dass Sunyata von Natur aus Maha ist. In Maha fühlt man nicht das Selbst, man 'fühlt' das Universum; man fühlt nicht 'Brahman', sondern fühlt 'Verbundenheit'; man fühlt sich nicht 'hilflos' aufgrund von 'Abhängigkeit und Verbindung', sondern fühlt sich großartig ohne Grenzen, spontan und wunderbar. Jetzt zurück zur 'Alltäglichkeit'.


Alltäglichkeit war schon immer Taos Stärke. Im Zen sehen wir auch die Wichtigkeit dieser Darstellung in diesen Erleuchtungsmodellen wie Tozans 5 Rängen und den Zehn Ochsenbildern. Aber Alltäglichkeit muss nur so verstanden werden, dass nicht-dual und die Maha-Welt des So-Seins nichts darüber hinaus sind. Es gibt kein jenseitiges Reich zu erreichen und nie einen getrennten Zustand von unserer gewöhnlichen täglichen Welt; vielmehr geht es darum, diese ursprüngliche, originale und unverfälschte Erfahrung von nicht-dual und Maha-Erfahrung in die alltäglichsten Aktivitäten zu bringen. Wenn diese Erfahrung nicht in den alltäglichsten und gewöhnlichsten Aktivitäten gefunden wird, haben Praktizierende ihr Verständnis und ihre Praxis noch nicht gereift.


Vor der Maha-Erfahrung war es immer ein seltenes Vorkommnis im natürlichen Zustand und wurde als vorübergehender Trend behandelt, der kommt und geht. Die Induzierung der Erfahrung erfordert oft die Konzentration auf wiederholtes Ausführen einer Aufgabe für eine kurze Zeit, zum Beispiel,


Wenn wir ein- und ausatmen, ein- und ausatmen... bis es einfach diese gesamte Empfindung des Atems gibt, nur Atem als alle Ursachen und Bedingungen, die in diesem Moment der Manifestation zusammenkommen.


Wenn wir uns auf das Empfinden des Schrittes konzentrieren, das Empfinden von Härte, nur das Empfinden von Härte, bis es einfach diese gesamte Empfindung 'Härte' gibt, wenn der Fuß den Boden berührt, nur diese 'Härte' als alle Ursachen und Bedingungen, die in diesem Moment der Manifestation zusammenkommen.


Wenn wir uns auf das Hören konzentrieren, wenn jemand eine Glocke schlägt, der Stock, die Glocke, die Vibration der Luft, die Ohren, die alle zusammenkommen, damit diese Empfindung des Klangs entsteht, werden wir die Maha-Erfahrung haben.

...


Seitdem jedoch die Lehre des abhängigen Entstehens in die nicht-duale Präsenz eingebaut wurde, ist es im Laufe der Jahre 'zugänglicher' geworden, aber nie als Grundzustand verstanden worden. Es scheint eine vorhersehbare Beziehung zwischen dem Sehen von interdependentem Entstehen und Leere auf die Erfahrung der nicht-dualen Präsenz zu geben.


Vor einer Woche dämmerte die klare Erfahrung von Maha und wurde ziemlich mühelos und gleichzeitig gab es eine direkte Erkenntnis, dass es auch ein natürlicher Zustand ist. In Sunyata ist Maha natürlich und muss vollständig in den Weg des Erfahrens von allem, was entsteht, integriert werden. Dennoch erfordert Maha als Grundzustand die Reifung der nicht-dualen Erfahrung; wir können nicht vollständig als die Verbundenheit von allem, was spontan ins Sein kommt als dieser Moment lebhafter Manifestation empfinden, mit einem geteilten Geist.


Das Universum ist dieser entstehende Gedanke.

Das Universum ist dieser entstehende Klang.

Nur dieses herrliche Entstehen!

Ist Tao.

Huldigung an alles Entstehende.


Über spontane Perfektion

Zuletzt, wenn diese 2 Erfahrungen durchdringen, ist wirklich alles, was benötigt wird, einfach alles, was entsteht, offen und vorbehaltlos zu erfahren. Es klingt einfach, aber unterschätzen Sie nicht diesen einfachen Weg; selbst Äonenleben von Praktiken können die Tiefe seiner Bedeutung nicht erreichen.


In der Tat, in allen Unterabschnitten -- "Über Strophe Eins", "Über Strophe Zwei", "Über Leere", gibt es bereits eine gewisse Betonung des natürlichen Weges. Was den natürlichen Weg betrifft, muss ich sagen, dass spontane Präsenz und das offene, vorbehaltlose und furchtlose Erfahren von allem, was entsteht, nicht der 'Weg' irgendeiner Tradition oder Religion ist -- sei es Zen, Mahamudra, Dzog


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ChatGPT

chen, Advaita, Taoismus oder Buddhismus. Tatsächlich ist der natürliche Weg der 'Weg' des Tao, aber der Taoismus kann kein Monopol über den 'Weg' beanspruchen, einfach weil er eine längere Geschichte hat. Meine Erfahrung ist, dass jeder aufrichtige Praktizierende nach dem Reifen nicht-dualer Erfahrungen schließlich automatisch und natürlich zu diesem kommt. Es ist wie im Blut, es gibt keinen anderen Weg als den natürlichen Weg.


Dabei muss jedoch darauf geachtet werden, unsere leere und leuchtende Natur nicht in eine metaphysische Essenz zu verwandeln. Ich werde mit einem Kommentar abschließen, den ich in einem anderen Blog geschrieben habe, Luminous Emptiness, da er ziemlich gut zusammenfasst, was ich geschrieben habe.


Das Maß an „Ungezwungenheit“,

Ist das Maß, wie unvorbehalten und furchtlos wir uns allem öffnen, was ist.

Denn was auch immer entsteht, ist Geist, immer gesehen, gehört, geschmeckt und erfahren.

Was nicht gesehen, nicht gehört und nicht erfahren wird,

Ist unsere konzeptionelle Vorstellung davon, was Geist ist.


Wann immer wir die „Brillanz, die Makellosigkeit“ in eine entitätenlose Entität objektivieren,

Wird sie zu einem Objekt des Greifens, das das Sehen der „Formen“ verhindert,

die Textur und das Gewebe des Bewusstseins.

Die Tendenz zur Objektivierung ist subtil,

wir lassen das 'Selbstsein' los, aber greifen unbewusst 'Jetztsein' und 'Hiersein'.

Was auch immer entsteht, entsteht lediglich abhängig, ohne wer, wo und wann.


Alle Erfahrungen sind gleich, leuchtend und doch leer von Selbstnatur.

Obwohl leer, hat es in keiner Weise seine lebendige Leuchtkraft verleugnet.


Befreiung ist das Erfahren des Geistes, wie er ist.

Selbstbefreiung ist die gründliche Einsicht, dass diese Befreiung immer und bereits ist;

Spontan präsent, natürlich vollendet!

PS:

Wir sollten die Einsicht in die Leere nicht als 'höher' als die der nicht-dualen Leuchtkraft betrachten. Es sind nur unterschiedliche Einsichten, die aufgrund unterschiedlicher Bedingungen entstehen. Für einige Praktizierende kommt die Einsicht in unsere leere Natur vor der nicht-dualen Leuchtkraft.


Für ein detaillierteres konzeptionelles Verständnis der Leere, lesen Sie bitte den Artikel "Nicht-duale Leere" von Dr. Greg Goode.


Update 2020 von Soh:


Hier sind einige verwandte Zitate zu diesem Artikel.


„Für mich ist die Anatta-Strophe immer noch der beste Auslöser... lol. Es ermöglicht uns, klar zu sehen, dass Anatta der natürliche Zustand ist. Immer war und mühelos so. Es zeigt, wie 'Unwissenheit' blendet und Missverständnisse von Trennung und Substanzialität dessen erzeugt, was wir 'Dinge und Phänomene' nennen.

 

Und die Erkenntnis, dass die Sicht alle auf diese Wahrheit von Anatta von oben bis unten hinweist, wie der Geist konventionelle Existenz verwirrt und als wahr und real missversteht. Abhängiges Entstehen und Leere sind das Floß, um alle geistgemachten Konventionalitäten auszugleichen und zu neutralisieren, damit der Geist in natürlicher Leichtigkeit und Balance ruhen kann, alles Entstehende als spontan vollendet sehend.“ - John Tan, 2019

 

„Die Einsicht, dass 'Anatta' ein Siegel und kein Stadium ist, muss entstehen, um weiter in den 'mühelosen' Modus voranzukommen. Das heißt, Anatta ist der Grund aller Erfahrungen und war immer so, kein Ich. Beim Sehen immer nur gesehen, beim Hören immer nur Klang und beim Denken immer nur Gedanken. Keine Anstrengung erforderlich und nie gab es ein 'Ich'.” - John Tan, 2009

 

„Sie müssen über Anatta richtig nachdenken, wie von http://awakeningtoreality.blogspot.com/2019/09/robert-dominiks-breakthrough.html erwähnt (Anatta als Dharmasiegel zu sehen und nicht nur als einen Zustand ohne Geist)” – Soh, 2020


„Ohne gründlichen Durchbruch beider Anatta-Strophen 1 und 2 gibt es keine gründliche oder klare Verwirklichung von Anatta im Sinne von AtR. Obwohl die 2. Strophe mir bei der ersten Durchbruch im Oktober 2010 klarer war, wurde die 1. Strophe in den folgenden Monaten klarer und löste weitere Verankerungen auf, einschließlich einer sehr subtilen Verankerung an ein Hier/Jetzt sowie jegliche subtile verbleibende Bezüge zum Geist (obwohl das bereits weitgehend aufgelöst war, wurde eine sehr subtile unbemerkte Tendenz später gesehen und aufgelöst).” – Soh, 2020


 

„TD Unmanifest

3h ·

Ich habe festgestellt, dass in meiner Praxis das Leeren des Subjekts 'einfacher' ist als das Leeren des Objekts. Also in AtR-Sprache, die Arbeit an der ersten Strophe im Gegensatz zur zweiten.

Das Leeren der Aggregate und Dhatus war sehr hilfreich, um die Einsicht in die Annata-Verwirklichung zu vertiefen. Ich arbeite daran, karmische Neigungen im verbleibenden Ich, mir, mein auszurotten.

Jedoch bin ich neugierig auf Praktiken, die bei der gleichen Art von Durchdringung des Objekts geholfen haben, bezogen auf die zweite Strophe und Präsenz, DO und Leere zur Gesamtausübung.

4 Kommentare

Kommentare

 

Soh Wei Yu

Abzeichen-Symbol

Beide Anatta-Strophen handeln von Anatta, nicht von der Leere der Aggregate

1

 

TD Unmanifest

Ah, ich habe diesen Abschnitt im Zusammenhang mit der zweiten Strophe mit den Aggregaten und Objekten verwechselt:

„Wenn das 'Subjekt' verschwindet, wird die Erfahrung nicht-dual, aber wir haben das 'Objekt' vergessen. Wenn das Objekt weiter geleert wird, sehen wir Dharmakaya. Sehen Sie klar, dass im Fall eines 'Subjekts', das zuerst durchdrungen wird, es nur ein Etikett ist, das die 5 Aggregate zusammenfasst, aber für die nächste Stufe, die verneint werden soll, ist es die Präsenz, die wir leeren -- kein Etikett, sondern die Präsenz selbst, die von Natur aus nicht-dual ist."

Es hat sich sehr gut entwickelt, um Annata zu vertiefen, aber ich habe es aus der Perspektive von Objekten vs Subjekt betrachtet. Also Selbst/Selbst ist weiterhin nirgendwo zu finden, und immer schon so. Objekte des Bewusstseins können 'real' erscheinen, wo das Selbst klar nicht ist, nur Aggregate usw.

 

     · Antwort

     · 1h

 

Soh Wei Yu

Das ist eine Erinnerung daran, die Einsicht in das Nicht-Selbst auf alle Phänomene anzuwenden.

Die beiden Strophen zielen auf die Illusion von Selbst/Selbst ab. Aber es muss später auf alle Phänomene angewendet werden, um die zweifache Leere zu verwirklichen. Wie die Einsicht, dass kein Wind außer dem Blasen ( https://awakeningtoreality.blogspot.com/2018/08/the-wind-is-blowing.html ) muss dann auf alle Phänomene, einschließlich Bewegung usw., angewendet werden.

In 2011:

„Ich sage, die erste und zweite Strophe müssen Hand in Hand gehen, um echte Einsicht in Anatta zu haben, selbst für den Anfang. Sie müssen diese 2 Aspekte der Einsicht in Anatta haben. Also was ist Anatta? Bedeutet, wenn Sie kein Handelnden durchdringen, entwickeln Sie effektiv Ihre direkte Einsicht. Das ist nichts anderes als direkte Einsicht in das So-Sein. Also wenn Sie 'Selbst' sehen, gibt es nichts als Aggregate. Wenn Sie 'Wetter' sehen, gibt es nichts als die wechselnden Wolken, Regen... wenn Sie 'Körper' sehen, sehen Sie wechselnde Empfindung. Wenn Sie Klang hören, sehen Sie das DO [abhängiges Entstehen], dann sehen Sie, wie die


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ChatGPT

zweifache Leere nur eine Einsicht ist und warum das zu 一合相 (yi4 he2 xiang4; eine Gesamtheit/Erscheinung) führt. Wenn es keine Einsicht gibt, sondern an Worte geklammert wird, dann verfehlen Sie das Wesentliche. Das heißt, das Gewinnen der Einsicht in die 2 Strophen ist nicht nur, an 'Selbst' zu denken." - John Tan, 2011

 

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     · 6m

 

Soh Wei Yu

Abzeichen-Symbol

[22:03 Uhr, 27.07.2020] John Tan: Für mich ist Subjekt-Aktion-Objekt nur eine Struktur, um die Welt zu artikulieren und Sinn zu machen. Ich sehe es nicht so. Ich sehe es als totale Anstrengung des Erscheinens-Bedingungen, nicht Erscheinung und Bedingungen.

[22:10 Uhr, 27.07.2020] Soh Wei Yu: Beziehst du dich auf td unmanifest?

[22:47 Uhr, 27.07.2020] John Tan: Ja

[22:49 Uhr, 27.07.2020] John Tan: Wenn Sie Objekt vom Subjekt getrennt sehen oder Phänomene abseits vom Geist sehen, egal wie Sie dekonstruieren, es ist nur Wissen. Sie werden keinen direkten Geschmack von irgendetwas haben.

[22:52 Uhr, 27.07.2020] Soh Wei Yu: Aber nicht alle Bedingungen erscheinen, manche werden einfach intuitiert oder auch erschlossen, selbst wenn sie nicht gesehen werden.. also sind sie nur konventionell

[22:53 Uhr, 27.07.2020] John Tan: Natürlich gibt es keine Möglichkeit, alle beteiligten Bedingungen zu kennen.

[22:54 Uhr, 27.07.2020] John Tan: Es ist einfach zu sagen, dass Erscheinungen nicht einfach manifestieren.

[22:56 Uhr, 27.07.2020] John Tan: Es gibt auch die Erfahrung von Weite, wenn Sie den Prozess der Dekonstruktion von Subjekt und Objekt durchlaufen... die Erfahrung ist wie Geist-Körper fallen lassen.

[23:04 Uhr, 27.07.2020] John Tan: Wenn Sie sagen, das Auto ist leer, aber Sie sitzen darin... was meinen Sie damit?

[23:05 Uhr, 27.07.2020] John Tan: Es ist dasselbe wie kein Wind weht...

[23:05 Uhr, 27.07.2020] John Tan: Oder Blitz leuchtet

[23:07 Uhr, 27.07.2020] John Tan: Oder Frühling geht, Sommer kommt...

[23:09 Uhr, 27.07.2020] John Tan: Das bedeutet, Sie wenden dieselbe Einsicht auf alles an

[23:09 Uhr, 27.07.2020] John Tan: Nicht nur das Selbst...

[23:10 Uhr, 27.07.2020] John Tan: Sogar Bewegung

[23:13 Uhr, 27.07.2020] John Tan: Was passiert also, wenn Ihr Geist ständig durch Konstrukte sieht, was passiert dann?

[23:16 Uhr, 27.07.2020] John Tan: Sagen Sie mir, wenn Sie sagen, das Auto ist leer, doch Sie sitzen darin. Sie sehen durch die Konstruktion, was passiert dann?

[23:16 Uhr, 27.07.2020] John Tan: Wenn Sie durch den wehenden Wind sehen... was passiert dann?

[23:16 Uhr, 27.07.2020] John Tan: Wenn Sie durch Sommer oder Wetter sehen? Was passiert dann?

[23:17 Uhr, 27.07.2020] John Tan: Oder ich sage, Blitz leuchtet, wenn Sie wirklich durch diesen Blitz sehen...

[23:19 Uhr, 27.07.2020] Soh Wei Yu: es ist nur die bloße Erscheinung.. keine Verdinglichungen

[23:19 Uhr, 27.07.2020] John Tan: Denken Sie nicht, erleben Sie es...

[23:19 Uhr, 27.07.2020] John Tan: Sie sind gezwungen, in die Nicht-Konzeptualität zu gehen

[23:21 Uhr, 27.07.2020] John Tan: Wie PCE-Erfahrung... eigentlich sehr achtsam und wachsam, wenn Sie beginnen ... Sie beginnen, das Wehen zu fühlen... richtig...

[23:21 Uhr, 27.07.2020] John Tan: Wenn ich sage, kein Blitz leuchtet... Sie schauen auf das Leuchten

[23:24 Uhr, 27.07.2020] John Tan: Richtig? Haben Sie tatsächlich geübt oder darauf geachtet, nicht nur einen Satz herausgeplappert...

[23:25 Uhr, 27.07.2020] John Tan: Wenn Sie sagen, kein Sommer, erleben Sie die Hitze, die Luftfeuchtigkeit... usw.

[23:26 Uhr, 27.07.2020] John Tan: Das bedeutet, Sie sehen durch die Konstruktion, aber Sie können nicht nur denken

[23:27 Uhr, 27.07.2020] John Tan: Wenn ich sage, es gibt kein Auto, berühre ich das Auto... was ist das... ....die Farbe... das Leder, die Räder...

[23:28 Uhr, 27.07.2020] John Tan: Wenn Sie ständig und dauerhaft in diesem Zustand sind... was passiert dann?

[23:34 Uhr, 27.07.2020] John Tan: Sie sprechen über die Dekonstruktion von Objekt und Phänomen und ich sage Ihnen, wenn Sie durchsehen, was passiert... wenn Sie nur denken, werden Sie es nicht verstehen...

[23:38 Uhr, 27.07.2020] Soh Wei Yu: Alles ist nur lebendige, spontane Präsenz, aber kein Subjekt oder Objekt

[23:39 Uhr, 27.07.2020] Soh Wei Yu: wie ich sehe keine festen Objekte, sondern nur schimmernde, lebendige Farben als lebendige leere Präsenz

[23:39 Uhr, 27.07.2020] Soh Wei Yu: und Klänge, Empfindungen usw.

[23:41 Uhr, 27.07.2020] John Tan: Ja

[23:42 Uhr, 27.07.2020] John Tan: Dann hängt es von der Tiefe des Erlebens der Empfindung oder Erscheinungen selbst ab


TD Unmanifest

Das ist sehr hilfreich, vielen Dank. Ich bin gerade von einem Spaziergang zurückgekommen und habe diese Hinweise genutzt, um zu spüren, worauf hingewiesen wird. Ich war zu sehr auf die Dekonstruktion von Objekten konzentriert, statt die direkte Lebendigkeit zu fühlen/sehen. Vielen Dank Soh

, und bitte richten Sie meinen Dank auch an John Tan.

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 · Antwort

 · 3m”


"Die svabhāva ist wie die Kernentität, die Merkmale besitzt. Wie ein Telefonmast die Merkmale besitzt, hoch, zylindrisch, aus Holz zu sein, braun in der Farbe und so weiter. Svabhāva wahrzunehmen ist, den Telefonmast als eine Entität zu sehen, etwas, das diese Merkmale besitzt.

Die Verwirklichung der Leere ist die erfahrungsbezogene Erkenntnis, dass es keine Entität gibt, die diese Merkmale besitzt, es gibt nur die Merkmale, und ohne die Entität im Kern hören diese Merkmale auf, Merkmale zu sein. Es gibt dort keine Entität, kein Objekt, das in einer Entfernung oder an einem Ort sitzt.

Leere ist tatsächlich die Nichtexistenz von svabhāva, aber es ist keine wahre Nichtexistenz, wie die als zweite Position im Catuskoti-Tetralemma erwähnt. Es ist die Erkenntnis, dass es nie von Anfang an eine Entität gegeben hat.

Ist es Nichtexistenz? Irgendwie, da es keine existente Entität zu finden gibt, und die Entität war immer eine Fehlvorstellung. Aber wie kann etwas, das nie entstanden ist, überhaupt Existenz entbehren? So wird die Freiheit von Extremen etabliert." - Kyle Dixon, 2022


 

Es gibt nur Klang


Geovani Geo schrieb:


Wir hören einen Klang. Die sofortige tief eingebaute Konditionierung sagt, "Hören". Aber da ist ein Trugschluss. Es gibt nur


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ChatGPT

Klang. Letztendlich gibt es keinen Hörer und kein Hören. Das Gleiche gilt für alle anderen Sinne. Ein zentralisierter, erweiterter oder null-dimensionaler inhärenter Wahrnehmer oder Bewusster ist eine Illusion.


Thusness/John Tan:


Sehr gut.


Das bedeutet, beide Strophen sind klar.

Beim Hören gibt es keinen Hörer.

Beim Hören nur Klang. Kein Hören.

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Ende der Übersetzung.

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